27. September 2007

Stigmata - Rätselhafte Wunden aus dem Nichts



„Und dann öffnen sich die Wundmale, das ist mit einem wahnsinnig starken Brennen verbunden, und dann läuft das Blut raus...“
Was wie ein Auszug aus einem Horrorroman klingt, ist die Aussage eines von weltweit etwa 25 Stigmatisierten.

Das griechische Wort „Stigmata“ bedeutet Zeichen, Stich oder Brandmal. Die Wundmale erscheinen an den gleichen Körperstellen, an denen Jesus während der Kreuzigung verletzt wurde: Stichwunden der Dornenkrone am Kopf, die Nagelwunden an den Händen und Füßen, die Seitenwunde, die Christus durch den Speerstich eines römischen Soldaten zugefügt wurde, sowie Geißelwunden und Verletzungen an Schultern und Knien. Die Wunden können als einfache rote Flecken auftreten, als kreuzförmige Risse oder auch als viereckige Löcher in den Händen.

Doch was verursacht die geheimnisvollen Stigmata? Entstehen die Wundmale durch Autosuggestion oder handelt es sich gar um Fälschungen? Oder ist tatsächlich vom Eingreifen überirdischer Mächte auszugehen ?



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