Die gefährlichsten Raubtiere der Welt - Indien
Die gefährlichsten Raubtiere der Welt - Indien
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Die gefährlichsten Raubtiere der Welt - Indien
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Labels: Erde - Natur - Tiere
„Und dann öffnen sich die Wundmale, das ist mit einem wahnsinnig starken Brennen verbunden, und dann läuft das Blut raus...“
Was wie ein Auszug aus einem Horrorroman klingt, ist die Aussage eines von weltweit etwa 25 Stigmatisierten.
Das griechische Wort „Stigmata“ bedeutet Zeichen, Stich oder Brandmal. Die Wundmale erscheinen an den gleichen Körperstellen, an denen Jesus während der Kreuzigung verletzt wurde: Stichwunden der Dornenkrone am Kopf, die Nagelwunden an den Händen und Füßen, die Seitenwunde, die Christus durch den Speerstich eines römischen Soldaten zugefügt wurde, sowie Geißelwunden und Verletzungen an Schultern und Knien. Die Wunden können als einfache rote Flecken auftreten, als kreuzförmige Risse oder auch als viereckige Löcher in den Händen.
Doch was verursacht die geheimnisvollen Stigmata? Entstehen die Wundmale durch Autosuggestion oder handelt es sich gar um Fälschungen? Oder ist tatsächlich vom Eingreifen überirdischer Mächte auszugehen ?
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Labels: aktuelle Reportagen
Die gefährlichsten Raubtiere der Welt - Afrika (National Geographic)
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Labels: Erde - Natur - Tiere
Quarks & Co - Von Spinnen und Menschen
Spinnen - bei vielen Menschen löst allein das Wort Unbehagen aus. Die Vorstellung, von pelzig-behaarten, huschenden, achtbeinigen Krabbeltieren berührt zu werden, lässt so manchem das Blut in den Adern gefrieren. Die panikartige Angst vor Spinnen gehört zu den verbreitetsten spezifischen Phobien. Woher kommt diese Angst? Warum empfindet ein so genannter Arachnophobiker das Objekt seiner Angst als extreme Bedrohung? Wie kann er geheilt werden? Quarks & Co gibt heute Antworten auf diesen Fragen und erklärt, warum die Angst vor Spinnen kein Hirngespinst ist. Außerdem zeigt Quarks & Co, dass Spinnen nicht nur nützliche, sondern auch äußerst faszinierende Tiere sind. Die Angst oder Panik vor Spinnen wird dann zu Phobie, wenn die Tiere das Leben eines Betroffenen beinträchtigen. Obwohl er weiß, dass Spinnen objektiv betrachtet keine ernsthafte Bedrohung darstellen, versucht er alles, um der Gefahr einer möglichen Konfrontation zu entgehen. Im Falle der Begegnung mit dem Objekt der Angst kann es zu Atemnot, Schweißausbrüchen und Weinkrämpfen kommen. Die Gründe für eine Spinnenphobie sind vielfältig. Quarks & Co stellt eine Frau vor, die unter Arachnophobie leidet, zeigt, wie ihr Gehirn auf den Anblick einer Spinne reagiert, und begleitet sie schließlich bei einer Konfrontationstherapie. Vogelspinnen gehören mit bis zu 30 Zentimetern Durchmesser zu den größten Krabbeltieren der Erde. Kein Wunder, dass Science-Fiction-Regisseur Jack Arnold sie 1955 zum Hauptdarsteller seines Films "Tarantula" machte. Mittels Wachstumsserum, das ihr ein geheimnisvoller Wissenschaftler spritzt, lässt Arnold sie noch größer werden. Die Riesenspinne versetzt die Einwohner eines Provinzstädtchens in Angst und Schrecken - und lehrt die Kinobesucher das Fürchten. Quarks & Co erzählt die Geschichte der Filmemacher, die geschickt mit den Ängsten der Zuschauer spielen und bestimmte Eigenschaften der Spinnen überhöhen, um sie als Hauptdarsteller ihrer Gruselfilme zu besetzen. Spinnen sind wahre Meister im Jagen, Fallen stellen und Giftmischen. Das müssen sie auch. Denn ihre Beute ist schnell, kann springen, krabbeln und - im Gegensatz zu ihnen selbst - auch fliegen. Außerdem ist die Beute oft größer und stärker. Also greifen Spinnen zu Tricks: Sie bauen Netze und Fallgruben, lauern ihren Opfern im Hinterhalt auf, beschießen und bespucken sie, springen sie an oder überwältigen sie in ihrem eigenen Nest. Anschließend wird die Beute blitzschnell mit Gift gelähmt und dann in Ruhe ausgesaugt. Quarks & Co stellt die verschiedenen Jagdmethoden der Spinnen vor. Die heimische Gartenkreuzspinne ist eine wahre Künstlerin unter den Webspinnen. Wissenschaftler fanden heraus, dass sie sieben paarweise angeordnete Spinndrüsen besitzt, mit denen sie je nach Zweck unterschiedliche Seide produzieren kann: Die elastischen Radialfäden werden wie die Speichen eines Rads angeordnet und bilden die Unterlage für den Fangfaden. Dieser ist so dehnbar, dass man ihn um das Dreifache seiner eigenen Länge strecken kann, ohne dass er reißt. Denn der Aufprall der Beute auf dem Netz ist mit der Wucht eines Düsenfliegers vergleichbar, der auf einem Flugzeugträger landet. Quarks & Co sieht einer Kreuzspinne beim Netzbau zu und zeigt, wie Forscher seit Jahren versuchen, Spinnfäden künstlich herzustellen.
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Combat America (WW II), US Army Air Force
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Labels: Documentary
Die grosse Duerre (Doku 2007)
Doku über die Umweltzerstörung durch die Veränderung des Klimas.
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Teil 1 der Reportage über die Grundausbildung von mehreren Frauen die sich bei der Bundeswehr verpflichtet haben.
Teilweise wohl ohne zu wissen auf was sie sich eingelassen haben,
und mit total falschen Vorstellungen.
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Labels: aktuelle Reportagen
Teil 2 der Reportage über die Grundausbildung von mehreren Frauen die sich bei der Bundeswehr verpflichtet haben.
Teilweise wohl ohne zu wissen auf was sie sich eingelassen haben,
und mit total falschen Vorstellungen.
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A-1 (AD) "Skyraider", US Navy, US Air Force, US Marine Corps.
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Labels: Documentary
Sturmgeschütz III, StuG III, Sd. Kfz. 142,
Sturmgeschütz IV, StuG IV, Sd. Kfz. 167,
Wehrmacht.
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Labels: Documentary
Reportage über die Kinder im Gazastreifen.
Wie sie Krieg spielen, von den "Wiederstandskämpfern" rekrutiert werden
Labels: aktuelle Reportagen
Leonardo Da Vinci - Die Wahrheit von Dan Brown
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Die USA - Reich auf Pump
Die Staatsverschuldung der USA ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Die Weltwirtschaftsmacht
Labels: aktuelle Reportagen
Labels: History Highlights
Labels: aktuelle Reportagen
Bauwerke wie die Petronas Towers, der Kansai-Flughafen oder das deutsche
Autobahn-System sind ..."Serie Bauwerke wie die Petronas Towers, der Kansai-Flughafen oder das deutsche Autobahn-System sind die Weltwunder der Neuzeit. Mit modernster Technologie gebaut definieren sie die Grenzen des Machbaren neu und verändern damit das Angesicht unserer Welt. Jedes dieser Bauwerke hat seine eigene Historie, hinter der Menschen stehen. Mega-Bauwerke erzählt diese Geschichten ebenso wie die Entstehungsgeschichte der beeindruckendsten Bauten unserer Zeit.
Die Golden-Gate-Brücke Sie ist ein amerikanisches Wahrzeichen – die Golden-Gate-Brücke, die die Meerenge in der Bucht von San Francisco überbrückt. Doch ihre Zukunft ist ungewiss. Die 2,2 Kilometer lange und bis zu 227 hohe Hängebrücke steht inmitten eines Erdbebenrisikogebietes. Und die Seismologen sind sich sicher: Das Megabeben kommt bestimmt. NATIONAL GEOGRAPHIC zeigt, wie Wissenschaftler und Konstrukteure die Golden-Gate-Brücke im Wettlauf gegen die Zeit für die befürchtete Katastrophe rüsten.
Online Videos by Veoh.com
Labels: Megabauwerke
Es war die geilste und größte Party dieses Jahrzents: Die WM 2006 in Deutschland! Diese brilliant und mitunter herrlich selbstironisch erzählte Dokumentation lässt noch einmal alle persönlichen Erinnerungen und Assoziationen im Zuschauer aufleben: Beim Anschauen dachte ich nur "Boah, watt freu ich mich auf die EM 2008!!! Und dann nur noch zwei kleine Jährchen...!" ^^
Labels: Offtopic
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Die geheimen Symbole der Dollarnote
Die geheimen Symbole der Dollarnote - Schlüssel zur Vergangenheit?
Labels: aktuelle Reportagen
Labels: aktuelle Reportagen
Harley Davidson
Im Jahr 1901 begannen William S. Harley und Arthur Davidson, Freunde seit Kindertagen, mit dem Bau eines motorisierten Fahrrades nach Plänen von Harley. 1903 produzierten sie drei Motorräder und fanden ihren ersten Händler. Obwohl die Motorräder ursprünglich lediglich als Transportfahrzeuge gedacht waren, gewannen sie Rennen und wurden zu Legenden. 1907 vergrößerte sich die Firma und zog nach Milwaukee, wo sich auch heute noch der Hauptfirmensitz befindet. Die Produktion stieg stetig an, und Harley-Davisdon produzierte während der beiden Weltkriege auch Militärmaschinen. Nach Qualitätseinbußen in den 70ern, ausgelöst durch eine vorübergehende Übernahme, kehrte die Firma zu ihrem hohen Standard zurück und knüpfte an den vorhergehenden Erfolg an. Über ein Jahrhundert lang hat die 'Harley Davidson Motor-Company' mehr als nur Motorräder produziert - sie schuf ein Stück Amerika. In dieser Dokumentation sehen sie die Geschichte dieser einzigartigen Motorsportfirma, von ihren bescheidenen Anfängen hin zu einem weltweiten Erfolgsunternehmen.
Labels: Biografien
Al Capone
Heutzutage würde die Antwort auf die Frage, wer der berüchtigtste Gangster in der amerikanischen Geschichte sei, vermutlich die gleiche wie vor 25 Jahren sein - Al Capone. Verschiedenen Menschen zeigte er verschiedene Gesichter: Einerseits war er ein lebhafter, glamouröser Mann, der gleichzeitig passionierter Operngänger war. Andererseits war er ein unbarmherziger, rachsüchtiger, kaltblütiger Mörder. Für viele war er ein Gangsterboss, der mit seiner Macht und seinem politischen Einfluss prahlte, für wenige andere ein loyaler, patriarchalischer und großzügiger Mann. Sein Name und seine Präsenz forderten Ergebenheit und warfen einen Schatten auf Freunde und Feinde gleichermaßen. Capone personifizierte den Antihelden. Als Sohn eines italienischen Einwanderers gelangte er von Armut zu Reichtum, stellte seine eigenen Gesetze auf und musste schließlich erleben, wie er von Ermittlern der amerikanischen Steuerbehörde durch simple Buchführung in die Enge getrieben wurde.
Labels: Biografien
Teil 2: "Über Weisheit"
"Wissen kann man steigern, Weisheit eigentlich nicht", "Der Weise braucht Wissen, aber die Wissensentscheidung ist nicht primär" und "Wissen ist immer unbescheiden, Weisheit ist immer bescheiden, und so auch die Person" - das sind Sätze, die die Richtung vorgeben. Mehr Mut zur Weisheit wird für die heutige Zeit eingefordert.
Labels: Denker des Abendlandes
Der Physiker Harald Lesch und der Philosoph Wilhelm Vossenkuhl haben auf einer blauen Coach im Münchner „Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke“ Platz genommen, um mit der Fernsehreihe „Denker des Abendlandes“ in Gesprächsform auf diese Persönlichkeiten aufmerksam zu machen und ihre Ideen und Gedanken in verständlicher Weise zu vermitteln. An zwei Produktionsterminen debattieren sie über die Philosophie des Mittelalters. Weitere Folgen der Gesamtreihe, die 2007 und 2008 entstehen sollen, führen über die Aufklärung, Idealismus und Materialismus bis hin zum Strukturalismus in die Neuzeit.
Denker des Abendlandes - 01 - "Über Philosophie"
Die Philosophie beschäftigt sich mit Fragen, die den Kern des Menschen treffen, ist also auf der Suche nach der Wahrheit, nach dem Höchsten. Die Philosophie und die Philosophen im alten Griechenland stellen sich die Frage: "Was macht die Menschen glücklich?" Der richtige Gedanke zur richtigen Zeit entfaltete große Wirksamkeit, auch wenn die "Denker" selbst in ihrem Leben meist machtlos waren
Labels: Denker des Abendlandes
Labels: aktuelle Reportagen
Second Life (von Teilnehmern kurz „SL“ genannt) ist eine Internet-3D-Infrastruktur für von Benutzern gestaltete virtuelle Welten, in der Menschen interagieren, spielen, Handel betreiben und anderweitig kommunizieren können. Das seit 2003 online verfügbare System hat inzwischen mehr als neun Millionen registrierte Nutzer, von denen rund um die Uhr durchschnittlich zwischen 15.000 und 50.000 das System aktiv nutzen.
3sat Part 1
3sat Part 2
Stern TV Part 1
Stern TV Part 2
Labels: aktuelle Reportagen
In dieser Folge betrachtet diese Dokumentation die Ansichten über Fortpflanzung und sexuelle Praktiken vom Niedergang des römischen Reichs bis zum Ende der Renaissance. Außerdem wird die scheinbare Unvereinbarkeit von Sex und Romantik im Mittelalter genauer betrachtet. Experten bereichern die Sendung durch witzige sexuelle Anekdoten über lüsterne Ritter, triebhafte Witwen, unzüchtige Priester und züchtige Jungfrauen.
Labels: Das Mittelalter
Fernsehen 2015 - Das Programm von Morgen
Labels: aktuelle Reportagen
Die Botschaft der Christen kommt an. Eben noch unscheinbare Randgruppe des Judentums, verbreitet sie sich in wenigen Jahrzehnten im ganzen Römischen Reich. "In der Welt, aber nicht von der Welt"; der Staat wird misstrauisch. Wilde Gerüchte gehen um von Ritualmord und Geheimbündelei. Als sich die Christen dem offiziellen Kaiserkult verweigern, werden sie in mehreren Wellen verfolgt. Viele sterben den Märtyrertod. In den ruhigen Phasen findet die junge Kirche festere Formen für Taufe und Abendmahl, Diakonie und Liturgie. Schriftsteller verteidigen sie gegen Angriffe, philosophisch gebildete Theologen deuten die Glaubensgeheimnisse. Kaiser Konstantin reißt das Ruder der römischen Politik herum. Das Christentum erhält die volle Freiheit, sich zu entfalten. Der Kaiser traut ihm die Kraft und die Rolle zu, das von seinen Widersprüchen zerrissene Reich wieder zu einen. Die Kirche wird zur "Jedermannskirche" und hat nun große Möglichkeiten, die Gesellschaft zu gestalten. Jetzt muss sie aber auch immer wieder Kompromisse schließen, die ihre eigentliche Botschaft verdunkeln. Die Bischöfe verstehen sich als Nachfolger der Apostel und beanspruchen deren Autorität. Kaiser Konstantin verlegt seine Hauptstadt in das griechische Byzanz am Bosporus. Konstantinopel wird das zweite Rom. Im ganzen Reich entstehen großartige Kirchenbauten, die den Sieg des Christentums über die Andersgläubigen zum Ausdruck bringen. Einzelne Christen ziehen sich in die Einsamkeit, abseits von den Versuchungen und Ablenkungen der "Welt", zurück. Einige schließen sich zu klösterlichen Gemeinschaften zusammen. Das theologische Rätselraten um den Glauben macht große Fortschritte. Vor allem geht es um die Natur Christi und das Geheimnis der Dreifaltigkeit. Mehrfach ruft der Kaiser die Bischöfe des Reiches zu einem Konzil zusammen und zwingt sie, sich zu einigen. Er selbst wahrt Distanz. Erst auf dem Sterbebett lässt er sich taufen.
Das Christentum
Keine andere Weltreligion hat die Geschichte Europas und große Teile des Globus so geprägt wie das Christentum. Die Sendereihe beschreibt die Entwicklung der auf Jesus Christus und seiner Lehre gegründeten Religion von ihren Anfängen bis heute.
Teil 1 - Von Jesus zu Christus
Palästina zur Zeitenwende. Ein jüdischer Wanderprediger namens Jesus macht von sich reden. Er spricht von einem menschenfreundlichen Gott, lehrt die Umwertung aller Werte und verkündet das nahe Gottesreich. Einige Zeitgenossen lassen alles stehen und liegen und folgen ihm. Vielleicht ist er es ja, auf den sie seit langem warten, der Messias, der "Gesalbte des Herrn", der das geknechtete Israel wieder aufrichten werde. Die Jerusalemer Führungsschicht sieht das anders. Für sie ist er ein Aufrührer und Gotteslästerer. In einem Schauprozess fordert sie seine Verurteilung. Die römische Besatzungsmacht lässt ihn kreuzigen. Aber das Ende ist der Anfang. Die Jünger glauben an seine Auferstehung. Aus dem jüdischen Lehrer Jesus wird für sie ein theologisch gedeuteter Christus. In enger Gemeinschaft bleiben sie zusammen. Geleitet durch die Apostel löst sich die Jesusbewegung aus dem damaligen Judentum und breitet sich in Kleinasien aus. Ein Pharisäer namens Saulus wandelt sich vom Gegner zum glühenden Verfechter der "frohen Botschaft" von der Auferstehung. In drei großen Missionsreisen trägt er sie weit ins Römische Reich. Unter Kaiser Nero kommt es in Rom zu einer blutigen Verfolgung. Nach einem jüdischen Aufstand zerstören römische Legionen Jerusalem und den Tempel. Das Judentum zerstreut sich in der damaligen Welt.
Aus dem tiefen Asien kam der Kult des Midras. Diesem Gott zu Ehren tötete man während der Zeremonien einen Stier. In solchen Kulten suchten die Menschen wie zu allen Zeiten eine Antwort auf die Frage nach dem Woher und Wohin.
Erlösung durch Tod und Auferstehung Christi galt für alle, die an ihn glaubten. Doch diese Botschaft wurde jahrelang nur mündlich überliefert. Die Zeitgenossen Jesu starben aus. Man begann, die Erinnerung an sein Leben, an seine Worte festzuhalten. So entstanden die Evangelien. - Sie sind keine Biografien, keiner hat Jesus persönlich gekannt. Die Bibel ist das Ergebnis einer langen Entwicklung.
Dokumentation von Klaus Farin Und Rainer Fromm.
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In dieser Folge aus der zweiten Staffel der Serie „Barbaren“ begleitet Moviestream die Vandalen bei ihrem Einfall in das römische Gebiet Nordgalliens und ihrem Vorstoß nach Spanien, wobei sie alles niedermetzelten und -brannten, was ihnen im Weg stand. Dieser heimatlose Barbarenstamm startete die größte barbarische Invasion über See, zog plündernd durch die Lande und verbreitete überall Angst und Schrecken. Der Name der Vandalen wurde zum Synonym für totale Zerstörung: Ihr großer Anführer Geiserich und sein blutrünstiger Sohn Hunerich verwüsteten Teile Nordafrikas und legten sich letztendlich mit Rom selbst an. Es kam zur militärischen Konfrontation mit den Streitkräften des römischen Reichs Dabei trafen die Vandalen auf den verschlagenen römischen General Aetius und die eisernen Prinzipien der Heiligen Römischen Kirche.
Lange galten die Wikinger als Plünderer und Krieger, doch nach und nach hat die archäologische Forschung das sehr eingeengte Bild in Teilen revidiert und vor allem erweitert. Demnach waren die Wikinger auch Erforscher und Händler, deren schlanke Schiffe sie den gesamten Weg von Arabien bis zur Küste der Neuen Welt trugen - Jahrhunderte bevor Kolumbus auch nur seine Segel setzte. Ursprünglich siedelten die später als Wikinger benannten Stämme an den skandinavischen Küsten. Als seefahrende Krieger plünderten sie zwischen 517 und 1066 Küstengebiete und Inseln Europas, die sie oft auch kolonisierten. Sukzessive errichteten sie ein Handelsnetz, welches das heutige Europa, den Orient und den Norden Amerikas umfasste. Der große Wikingerkönig Harald vereinigte im 11. Jh. die Wikingerstämme und segelte 1066 mit 130 Schiffen gegen England. In der Schlacht von Stanford Bridge wurde seine Armee jedoch besiegt. Nur 30 seiner Schiffe kehrten nach Norwegen zurück. Mit Haralds Tod ebbte die Eroberungswelle der Wikinger ab. Am Ende wurden die Wikinger in die europäischen Kulturen assimiliert. So leitet sich der Name 'Russland' von dem Wort 'Russ' ab, das 'Rot' bedeutet und sich auf die roten Bärte der Wikinger bezieht, die sich dort angesiedelt hatten. Auch im Namen der Normandie klingt das Volk der Nordmänner nach. Als Krieger, Siedler, Erforscher und Händler haben die Wikinger wesentliche soziale und politische Veränderungen ausgelöst, unter anderem förderten sie ein weltweites Wirtschaftswachstum und bewirkten die Befestigung Europas. Ihr historisches Vermächtnis ist immens.
Unter dem Druck der immer weiter vordringenden Hunnen suchten die Goten im
verzweifelten Bemühen um Sicherheit den Schulterschluss mit dem Römischen Reich.
Doch das erwies sich als schwerwiegender Fehler: Die Goten wurden in Lagern am
Rande der Reichsgrenzen eingepfercht, von römischen Offizieren misshandelt und
mussten Hunger leiden, während ihre Kinder als Sklaven verkauft oder gegen
Hundefutter eingetauscht wurden. Als der Hunger unerträglich wurde, brachen
sie mit verheerender Kraft gegen die Städte der römischen Provinzen los. In der
berühmten Schlacht von Adrianopel schlugen sie die römische Armee vernichtend
und töteten Kaiser Valens, dessen Leichnam nie gefunden wurde.
Rom musste einen Vertrag mit den Goten schließen, aber es war eine für die Goten
unvorteilhafte Vereinbarung: Sie wurden in die römische Armee aufgenommen und an
vorderster Front verschlissen. Die Goten starben zu Tausenden, während die
römischen Soldaten überlebten. 13 Jahre ging das so, dann erhob sich der junge
Gotenkönig Alarich erneut, um eine bessere Behandlung und eine Heimat für sein
Volk zu erringen. Als die unaufrichtigen Römer dies ablehnten, marschierte
Alarich gegen Rom und zerstörte die Stadt in drei Tagen brutalen Plünderns und
Mordens. Alarich starb kurz darauf an einem Fieber, aber für Rom war dies der
Anfang vom Ende. Ironischerweise waren es ausgerechnet die Goten, die die
untergehende Kunst und Kultur Roms in ihren neuen gotischen Königreichen
bewahrten, während Rom selbst verging.
Es heißt, dass die Chinesen die Chinesische Mauer gebaut haben, um die Hunnen fernzuhalten - ein geheimnisvolles Volk, das über den europäischen Kontinent kam wie die Rache Gottes, denn ihre Kriegsführung war von bis dahin fast beispielloser Brutalität. Im 5. Jh. attackierten die Hunnen das Römische Reich, das zu diesem Zeitpunkt schon im Niedergang begriffen war. Die Römer versuchten, sich auf diplomatischem Wege mit ihnen zu arrangieren. Sie zahlten Tribut, tauschten Botschafter aus und gaben Kinder des römischen Adels als Pfand in die Obhut der Hunnen. Einer von ihnen, Aetius, wuchs zu einem von Roms größten Generälen heran. Er war es, der es schließlich dank seiner genauen Kenntnis des Lebensstils und der Taktik der Hunnen wagen konnte, sich dem größten Hunnenherrscher aller Zeiten gegenüber zu stellen - Attila. Im Jahre 448 erstreckte sich das Reich der Hunnen unter Attila vom Schwarzen Meer bis zum Mittelmeer. Als Honoria, die Schwester des oströmischen Kaisers, sich im Jahr 450 zur Heirat mit Attila bereit erklärte, der das halbe Reich als Mitgift forderte, verbot ihr Bruder die Eheschließung: Ein Kampf zwischen Rom und den Hunnen war unausweichlich. 451 standen sich die Heere nahe Orleans im heutigen Frankreich gegenüber. Die Schlacht von Châlons blieb zwar unentschieden, doch dann besiegte Krankheit die Hunnen: Malaria dezimierte ihre Reihen. Attila hingegen starb später auf der Höhe seiner Macht - die Ursache für seinen Tod blieb jedoch im Dunkeln.
Die Sendung beschäftigt sich mit den Profan- und Sakralbauten und dem häuslichen Leben in der Stadt des späten Mittelalters.
Ausgehend von der Darstellung des Baus eines Fachwerkhauses wird die Gefahr der Feuersbrunst und der Übergang zum Bau von Häusern mit Ziegeldächern und aus Stein beschrieben. Geschildert wird das Leben und Arbeiten im Haus in unterschiedlichen sozialen Schichten.
In der Beschreibung des Judenghettos von Speyer kommen die besondere rechtliche Stellung der Juden und die Hintergründe der Pogrome zum Ausdruck. Anhand des Straßburger und Freiburger Münsters wird auf die Bauweise der gotischen Kathedralen und ihre Bedeutung für die Stadt eingegangen.
Den Abschluss der Sendung bildet die Schilderung der Feste, der Gasthöfe und der Badehäuser.
Labels: Die Stadt im Mittelalter
Die Sendung zeigt anhand zahlreicher zeitgenössischer Darstellungen und mit Hilfe von Spielszenen die Bandbreite weiblicher Existenz in der spätmittelalterlichen Stadt. Die Stadt wird als ein Ort geschildert, der den Frauen eine gewisse Selbständigkeit ermöglichte. Neben dem alltäglichen Leben und den Aufgaben der Frau innerhalb der Familie, zu der auch das Gesinde gehörte, wird die berufstätige, bisweilen sogar in Zünften organisierte Frau vorgestellt. Weiteres Thema ist die Tätigkeit von Frauen im sozial-karitativen Bereich. Ausführlich werden das Leben der Frauen in den Klöstern und die damit verbundenen Aufgaben und Perspektiven dargestellt. Die aus den Entwicklungen im Spätmittelalter resultierenden Veränderungen hinsichtlich der persönlichen Situation der Frauen und ihrer Position innerhalb der Gesellschaft runden den Überblick ab.
Labels: Die Stadt im Mittelalter
Der Film gibt anhand von ausgewählten Beispielen eine Vorstellung von den Zusammenhängen zwischen Recht, Ordnung und Pflicht, in die der Bürger einer mittelalterlichen Stadt eingebunden war. Herausgearbeitet werden diese Begriffe anhand der (symbolischen) Bedeutung einzelner städtischer Anlagen: der Stadtmauer als sichtbarer Grenze des städtischen Wehr- und Rechtsbereichs, der Brunnenanlage als wichtiger Lebensader des Städtewachstums und des Galgens als Zeichen der auf Abschreckung beruhenden mittelalterlichen Strafprozessordnung.
Labels: Die Stadt im Mittelalter
Der Film gibt anhand von ausgewählten Beispielen eine Vorstellung von den Zusammenhängen zwischen Recht, Ordnung und Pflicht, in die der Bürger einer mittelalterlichen Stadt eingebunden war. Herausgearbeitet werden diese Begriffe anhand der (symbolischen) Bedeutung einzelner städtischer Anlagen: der Stadtmauer als sichtbarer Grenze des städtischen Wehr- und Rechtsbereichs, der Brunnenanlage als wichtiger Lebensader des Städtewachstums und des Galgens als Zeichen der auf Abschreckung beruhenden mittelalterlichen Strafprozessordnung.
Labels: Die Stadt im Mittelalter
Teil 1: Höllenangst und Seelenheil
Ausgehend von der Reise eines Pilgers - als Ausdruck seiner Bereitschaft zu Buße und Umkehr - beschreibt die Sendung das Weltbild der Menschen im Mittelalter. Zentraler Punkt: Das diesseitige irdische Leben war nur eine Durchgangsstation ins Jenseits. Spielszenen und zeitgenössische Darstellungen veranschaulichen die fehlende Zukunftssicherheit der Menschen: Naturkatastrophen, schlechte hygienische Zustände, Hunger und Krankheit, z.B. Lepra und Pest, und daraus resultierend die Allgegenwärtigkeit des Todes. Anhand von Skulpturen an mittelalterlichen Kirchen bauten werden das Frömmigkeitsverständnis der Stadtbürger und die Macht der Kirche erläutert.
Ein weiterer Aspekt der Sendung ist die Darstellung des Lebens im Kloster, das als Eintrittskarte ins Jenseits gesehen wurde. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Bedeutung der Klöster als Träger von Fürsorgeeinrichtungen gelegt. Exemplarisch wird die Armenspeisung vor den Klostermauern und die Bedeutung der klostereigenen Spitäler erklärt. Zuletzt zeigt der Film am Beispiel des Ablasshandels die Fehlentwicklungen, die sich aus der Monopolstellung der Kirche als einziger Mittlerin zwischen Arm und Reich, zwischen Diesseits und Jenseits, ergaben und zur Reformation führten.
Labels: Die Stadt im Mittelalter
9/11 MYSTERIES - DIE ZERSTÖRUNG DES WTC
FESSELNDE DOKU ÜBER DIE HINTERGRÜNDE VON 9/11
Der Film wirft einen kritischen Blick auf die offizielle Darstellung der Ereignisse vom 11. September 2001. Regisseurin Sophia Smallstorm belegt ihre Untersuchungen über die tatsächliche Ursache für den Einsturz der beiden Türme des World Trade Centers mit brisanten Fakten und Zeugenaussagen...
Labels: aktuelle Reportagen
Henryk Wolski ist begeisterter Seefahrer.
Schon neun Mal ist er um den Erdball gesegelt. Zusammen mit einer siebenköpfigen Mannschaft möchte er nun in die Vergangenheit reisen und eine alte Wikingerroute neu erkunden. Ausgangspunkt der Expedition ist Polens Hafenstadt Danzig. Dort wird die „Welet“, der originalgetreue Nachbau eines Wikingerschiffs, ablegen und Kurs auf Odessa nehmen. Insgesamt beträgt die Strecke zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 2.500 Kilometer – eine Strecke, für die die gefürchteten Seemänner aus dem Norden einst fast zwei Jahre brauchten. Wolski hingegen will sein Ziel schon in drei Monaten erreichen. „360° - Die GEO-Reportage“ begleitet den polnischen Kapitän und seine Mannschaft bei dem Abenteuer.
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