20. August 2007

Rush Hour 3




Übernimm die Rollen von Lee und Carter und rette die Welt vor Kanji und den chinesischen Triaden.

Die chinesischen Triaden haben sich auf der ganzen Welt ausgebreitet und alle Lebensbereiche infiltriert. Du spielst mit den beiden Cops Lee und Carter und und musst ihre unvergleichlichen Fähigkeiten nutzen, um Kanji und sein Team von Killern zu stoppen.












14. August 2007

youporn.com hat einen Bruder bekommen...




Private Sexvideos für jeden. Die Erfolgsgeschichte von Youporn. Nun hat Youporn auchn och einen Bruder bekommen YouPornGay. Die Erfolgsgeschichte geht weiter.



Mit freundlicher Empfehlung

Euer Maximus






!!!Saugen wie ein Rapidshare Premium User!!!





Achtung: Auf eurem Rechner muss ".net Framworks 2.0" installiert sein ! Sonst geht das Programm nicht. (.net Framworks Download)

CryptLoad Leaked (by shira. ) ist ein wunderbarer Downloadmanager für Rapidshare.

Er ist für FREE-User und Premium-User geeignet.
Er entschlüsselt autom. alle Rapidsafe Links (ohne die Links für Petzen preiszugeben) und ihr könnt die Dateien über CLL gleich runterladen.

Es werden schon eine menge Router unterstützt, welche autom. für Free-User neugestartet werden, um das Limit von Rapidshare zu umgehen.

Die Captcha's von Rapidshare werden zum größten Teil auch autom. erkannt und müssen nurnoch bestätigt werden (momentan liegt die Erkennungsrate bei ~90%).

Cryptload ist noch in einer sehr frühen Entwicklungsphase,
deshalb bitte nicht gleich bei jedem Fehler rummschreien, dass dies ein sch*** Programm ist.


Also bei mir hat es bestens funktionier ich benutze es schon seit einem längeren Zeitraum einfach klasse.








Tutorial ist hier zu finden


PW: baboon4rumkugel


Bei Fragen oder Problemen, email an mich !



12. August 2007

Hitlers Krieg im Osten - Teil 4 - Vergeltung




Hitlers Krieg im Osten - Teil 4 - Vergeltung

In der Schlussphase des Krieges zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion eskalierten die Grausamkeiten gegen Zivilisten. Militärisch war der Krieg längst entschieden, doch für die Menschen brachte er noch einmal millionenfaches Leid

Hitlers Krieg im Osten - Teil 3 - Wendepunkt




Hitlers Krieg im Osten - 03v04 - Wendepunkt


Noch im Frühjahr 1942 sah es so aus, als ob die Rote Armee keine Chance hätte, die deutsche Wehrmacht jemals zurückzuschlagen. Doch schon im Herbst, in Stalingrad, wendete sich das Blatt.

Während Hitler den militärischen Sachverstand seiner Generäle immer krasser ignorierte, lernte Stalin allmählich, auf seine führenden Militärs zu hören. Die sowjetische Rüstungsproduktion kam in Schwung, während die deutsche Wehrmacht, die schon über 1.500 km weit auf sowjetisches Gebiet vorgedrungen war, mit wachsenden logistischen Schwierigkeiten kämpfte.

In Stalingrad an der Wolga, fiel die Entscheidung im erbitterten Häuserkampf Mann gegen Mann. Wie neue Forschungen ergeben haben, zahlten die sowjetischen Soldaten einen hohen Preis: eine Million Gefallene. Ein Rotarmist, der nach Stalingrad kam, hatte eine durchschnittliche Lebenserwartung von 24 Stunden.

Zeitzeugen aus der kleinen Gruppe der überlebenden Sowjets erinnern sich an die Tragödien von Stalingrad: Stoßtrupps, die Gebäude besetzen sollten, erwiesen sich als Himmelfahrtskommandos. Strafkompanien wurden ins feindliche Feuer geschickt, nur um die gegnerischen Stellungen besser einschätzen zu können. Und elternlose Kinder versuchten, trotz Kälte, Hunger und Entkräftung zu überleben.

Am 30. Januar 1943 wurde General Paulus, der Oberkommandierende der 6. Armee, zum Generalfeldmarschall ernannt. Der wahre Sinn der Beförderung: Hitler forderte ihn dadurch indirekt zum Selbstmord auf, denn noch nie war ein Feldmarschall in Gefangenschaft gegangen. Auch daran, wie das Ende der Schlacht um Stalingrad auf beiden Seiten erlebt wurde, erinnern sich Zeitzeugen auf sehr persönliche Weise.

11. August 2007

Der Heilige Gral - Suche nach dem Wunderkelch




Die Legende vom Heiligen Gral entpuppt sich als eine etwa 900 Jahre alte schemenhafte Geschichte, reich an Symbolik und Widersprüchen. Dennoch birgt der Mythos ein Geheimnis, das viele Menschen in Bann zieht. Seit vielen Jahrhunderten ranken sich zahlreiche Geschichten um eines der wichtigsten religiösen Symbole des Abendlandes. Die Popularität des "Sakrileg" von Dan Brown verleiht der Suche nach dem "Kelch Christi" neue Brisanz.

Seit Jahrhunderten beschäftigt Christen die Frage, ob der heilige Gral ein realer Gegenstand oder ein erleuchteter Geisteszustand sei. Einige Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass die Suche nach dem Heiligen Gral für einen spirituellen Weg zur Vollkommenheit steht. Andere sehen des Rätsels Lösung in einem weltlichen Gegenstand, der sich vermarkten lässt. Nach kirchlicher Auslegung handelt es sich um das Gefäß, aus dem Jesus am Tag vor seiner Hinrichtung trank. Angeblich wurde auch sein Blut, das bei der Kreuzigung aus seinen Wunden lief, darin aufgefangen.

Trotz päpstlichen Segens über dem Valencia-Kelch locken auch zahlreiche andere Becher, die ebenso im Ruf stehen, der einzig wahre Heilige Gral zu sein, Pilger aus aller Welt. In dem Werk "Le Conte du Graal" von Chrétien de Troyes taucht er zum ersten Mal in der Literatur auf. Danach übernehmen etliche Autoren die geheimnisvolle Geschichte vom Kelch des letzten Abendmahls. Auf den Bildern der alten Meister fehlt das Trinkgefäß. Auch durch den Bestseller von Dan Brown inspiriert glauben viele, der Kelch symbolisiere die Freundin von Jesus Christus. Anhänger der Theorie verdächtigen den Vatikan, geheime Dokumente unter Verschluss zu halten, die Hinweise darauf enthalten, dass Jesus von Nazareth mit Maria Magdalena ein Kind zeugte.

Ein hochkarätiges Team aus Wissenschaftlern und Buchautoren begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit über den Heiligen Gral. Der Dokumentarfilm gewährt Einblick in den Mythos und beleuchtet das Rätsel von verschiedenen Seiten.

Der Kontinent - Die Geburt Europas 1 v. 4




Europa wird Teil einer zusammenhängenden Landmasse
Das Karbon ist eine tektonisch unruhige Epoche. Das Land hebt und senkt sich, wird immer wieder vom Meer überflutet. Ganze Landstriche werden verwüstet, weite Waldgebiete versinken unter Schlammlawinen. Ein Superkontinent entsteht.

Über Jahrmillionen pressen wachsende Sedimentschichten die Baumleichen zusammen bis aus ihnen wertvolle Kohle entsteht. Aus einer Schicht von zehn Metern Pflanzenresten bildet sich ein Kohlelager von einem Meter Dicke.

Urzeitliche Karbonwälder
Die Steinkohlereviere Europas, von England bis Nordfrankreich, von der Ruhr bis nach Polen und Russland lassen die immense Ausdehnung der urzeitlichen Karbonwälder erahnen. Kohle wird zur Grundlage eines der größten Umbrüche in der Geschichte Europas werden. Der Abbau dieser unermesslichen fossilen Energiequellen in vielen Teilen des Kontinents ist die Voraussetzung für Europas industriellen und wirtschaftlichen Aufstieg.

Alle diese Vorgänge hängen von den Zufällen der Kontinentaldrift ab. Kohlelagerstätten entstehen im Karbon vor allem dort, wo Kontinente im günstigen Klima des Äquators liegen. Aber noch während diese dampfenden Tropenwälder üppig gedeihen, kündigen sich neue Ereignisse an: Die Kontinente treiben weiter. Europa wird eingekeilt von anderen Platten. Es wird Teil des Riesenkontinents Pangäa, der fast alle Landmassen der Erde umfasst.

Europa wird zur Wüste
Vor rund 220 Millionen Jahren liegt Europa fern von jeglicher Küste des damals einzigen Ozeans. Kaum eine Wolke dringt bis ins Zentrum vor. Unter der glühenden Sonne verdorren die Regenwälder. Europa wird zur Wüste. Weltweit sterben 90 Prozent aller Arten aus. Auch der Osten Europas steht auf versteinerten Sanddünen. Sie sind Zeugen dieser Wüste in der Epoche des Perm. Es fällt schwer sich vorzustellen, dass die heutigen Gebiete des harten russischen Winters einst trocken heiße Ödnis waren.

Am Rand dieser Wüste entsteht eine neue Tiergruppe, die den Kontinent viele Jahrmillionen beherrschen sollte. Die Dinosaurier. Das Zeitalter der Amphibien ist vorbei. Die Reptilien bewältigen die Herausforderung des Superkontinents Pangäa. Sie haben eine wasserundurchlässige Haut und ihre Eier können sich auch im trockenen Sand entwickeln.

Der Kontinent - Europa unter dem Eis 2 v. 4




Eine noch nie da gewesene Kombination von kosmischen und geologischen Ereignissen auf der Erde hatte einen extremen Klimawechsel ausgelöst und damit eine vollkommen neue Welt erschaffen. Weite Teile Europas wurden über lange Zeiträume Teile der Arktis. Eisige Orkane fegten über das Land, die Luft war schneidend kalt, minus 50 Grad und darunter.

Was aber hatte diese Klimakatastrophe ausgelöst? Ein Faktor ist die Umlaufbahn der Erde, die nicht exakt kreisförmig, sondern elliptisch ist, weswegen unser Planet mal näher und mal ferner zur Sonne steht. Auch die Ausrichtung der Erdachse kann sich verändern. Vor zwei Millionen Jahren wirkten diese Faktoren so zusammen, dass sich die nördliche Halbkugel abkühlte. Dramatisch wurde es durch ein Ereignis auf der anderen Seite der Welt: Dort wurde der Golfstrom geboren.

Die entstehende Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika unterbrach den Strom warmen Wassers aus dem Atlantik in den Pazifik. Er wurde nach Norden umgeleitet und brachte Europa neben warmem Wasser vor allem gewaltige Massen feuchter Luft. Die kühlten über dem kalten Kontinent ab, es begann zu schneien und bald bedeckten riesige Eispanzer weite Teile Europas. Das mächtigste Werkzeug der Eiszeiten waren die Gletscher. Sie gaben Europa seine heutige Form. In der letzten Eiszeit entwickelte sich der Neandertaler und später der Homo sapiens und nahm den Kampf gegen die Kälte auf .

Der Kontinent - Die Zaehmung Europas 3 v. 4




Vor 20.000 Jahren hatte Europa die Eiszeiten überstanden. Das Klima war nun mild und schaffte günstige Bedingungen. Sammler, Jäger, Bauern und Armeen nahmen Einfluss auf den Kontinent und veränderten das Land in nie gekannter Geschwindigkeit. Die Zivilisation war unwiderruflich auf dem Vormarsch. In ehemaliger Wildnis schaffte sie Felder und Fabriken. Europas ungezähmte Natur fand ihr Ende.

Vor rund 8.000 Jahren begann im Osten des Kontinents eine Revolution: Bauern aus Mesopotamien, einer der Wiegen der Zivilisation, breiteten sich aus. Sie zogen von Insel zu Insel, von Küste zu Küste, immer auf der Suche nach fruchtbarem Land. In nur wenigen Jahrtausenden erreichten sie den Atlantik.

Die Landwirtschaft der Jungsteinzeit veränderte Europa radikal. Aus undurchdringlichen Urwäldern wurden immer größere Flächen Ackerland. Spuren der frühen Kultur sind überall in Europa zu finden: Sonnentempel auf Malta und Menhire in der Bretagne bezeugen Sesshaftigkeit und Besitztum, aber auch das Leben im Einklang mit der Natur.

Die erste Kultur, die der Natur den Kampf erklärte, war das römische Imperium. Die Wildnis zu besiegen wurde Staatsziel. Plötzlich zogen sich Straßennetze durch das Land. Kanäle und Brücken erschlossen fernste Provinzen. Und Wälder verschwanden in riesigem Maßstab. Nicht wenige wurden zu Flotten verwandelt. Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches übernahmen Klöster überall in Europa die Kontrolle über die Wildnis und setzten den Trend fort.

Eine Seuche veränderte das Gesicht Europas ein weiteres Mal entscheidend. Mitte des 14. Jahrhunderts fegte mit der Pest eine Epidemie über Mitteleuropa, die fast die Hälfte der Bevölkerung das Leben kostete. 250 Jahre dauerte es, bis in Europa wieder so viele Menschen lebten, wie vor der Katastrophe.

In den folgenden Jahrhunderten mussten die Wälder des Kontinents erneut Zivilisation und Kriegen weichen. So verschwanden etwa mit dem Bau der spanischen Armada die letzten spanischen Wälder.

Mit Beginn des industriellen Zeitalters Mitte des 19. Jahrhunderts in England schien das Schicksal der Natur in Europa endgültig besiegelt - doch die Abenteurer, Maler, Dichter und Denker jener Zeit mahnten die Schönheiten der Natur an.

Dokumentation von Klaus Feichtenbergere (2005)

Der Kontinent - Die Zukunft Europas 4 v. 4




Europa im dritten Jahrtausend. 730 Millionen Menschen nehmen Einfluss auf den Kontinent. Mensch und Natur finden neue Wege der Koexistenz. Nach einer wechselvollen Geschichte, begonnen vor drei Milliarden Jahren, gehen die Veränderungen seit des 20. Jahrhunderts so rasant voran, wie niemals zuvor. Neue Technologien, neue Einwanderer und neue Anstrengungen, verlorengegangene Natur zurückzubringen prägen unsere Zeit. In Folge 4 der Reihe begeben sich die Filmemacher des ZDF, der BBC und des ORF auf die Spuren der Wildnis, mitten im am dichtesten besiedelten Kontinent der Welt.

Europa ist heute ein großenteils urbaner Kontinent. Fast alles Land ist von Menschen kontrolliertes Kultur- und Wirtschaftsland. Und doch geht es ökologisch gesehen unserem Kontinent besser als vermutet. Die Natur Europas hat in ihrer jüngsten Geschichte nicht nur die industrielle Revolution und zwei Weltkriege überstanden, sie erobert sich mittlerweile überall neues Terrain bzw. verlorengegangene Regionen zurück.

Viele Tierarten haben sich den Menschen angepasst und profitieren sogar von unseren Städten und unseren landwirtschaftlichen Nutzflächen. Stare fallen jeden Herbst scharenweise in Rom ein - die Wärme der Stadt macht das Leben angenehmer als das kalte Umland. Monumentale Bauwerke wie der Stephansdom in Wien hat vieles mit steilen Felswänden gemein. So finden hier typische Felsbrüter wie Turmfalken und Tauben beste Bedingungen. Marder haben sich mittlerweile auf Autos spezialisiert: der warme Motorraum bietet Schutz und so manches zum Knabbern. Auf Europas Müllhalden finden Wildtiere nicht nur Nahrung. Londons Stadtfüchse leben schon lange nicht mehr in Erdhöhlen. Zwischen Altreifen finden sie sicheren Unterschlupf für ihre Familien.

Manche Arten haben wir nach Jahrhunderte langer Verfolgung wieder eingebürgert: Biber in den Donau-Auen oder Lachse in den Nebenflüssen des Rheins sind Beispiele für solche Erfolgsgeschichten. Andere finden den Weg ganz alleine zurück. Seit mehr als einem Jahrhundert waren die Wälder Osteuropas Rückzugsgebiete von Tierarten, die ursprünglich auf dem ganzen Kontinent heimisch waren. Auch heute leben in der Slowakei und Rumänien Europas größte Populationen von Wolf, Bär und Luchs. Über 50 Jahre waren die weiten Wälder von den inselhaften Waldgebieten des Westens abgeschnitten. Von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer war Europa zweigeteilt. Dreitausend Kilometer Grenzlinie zwischen Ost und West. Heute ist aus der ehemaligen Todeszone des eisernen Vorhangs ein grüner Korridor quer durch den Kontinent geworden. Eine Kette von Nationalparks schafft hier für die Tierwelt Bedingungen, sich auszubreiten, wie sonst nirgends in Europa.

In den unzugänglichsten Gebieten des Kontinents, im hohen Norden und auf den höchsten Gipfeln der Gebirge, hat sich trotz Kleinräumigkeit noch echte Wildnis erhalten. In wunderschönen Naturaufnahmen werden die grandiosen Landschaften präsentiert. Natürlich gibt es noch viele ungelöste ökologische Probleme, noch immer werden wertvolle Landschaften zerstört, Flüsse und Küsten mit Industrieabfällen verschmutzt, geht Lebensraum für die Natur verloren. Dennoch hat sich in Europa ein neues Umweltbewusstsein etabliert. Die großen Flussläufe wie Rhein und Elbe sind heute insgesamt sauberer als vor hundert Jahren. Immer mehr ökologisch wertvolle Landstriche werden unter Schutz gestellt und landwirtschaftliche Flächen vielfach nur noch extensiv bewirtschaftet.

Im letzten Teil der Reihe wird gezeigt, wie heute europaweit versucht wird, ökonomische Interessen mit ökologischen Notwendigkeiten zu versöhnen. Europa hat selbst nach 10.000 Jahren intensiver Entwicklung noch immer atemberaubende Naturlandschaften mit einer relativ artenreichen Tierwelt. Diese Kostbarkeiten so zu entwickeln, dass sie über den Kontinent hinweg Korridore finden - Waldzonen, Wasserwege, Lufträume - die eine möglichst hohe Vielfalt zulassen, ist die heutige Herausforderung.

Eines macht dieses ambitionierte Programm deutlich: die Zeit der letzten beiden Jahrhund...

Die Arktis schmilzt




Das arktische Eis schwindet dramatisch. Wissenschaftler warnen vor den verheerenden Folgen. Welche Faktoren im Meer und in der Atmosphäre sind dafür verantwortlich? Wie stark ist das fragile arktische Ökosystem von der globalen Erwärmung betroffen?

Um das herauszufinden, haben 40 Forscher aus zehn Ländern ein abenteuerliches Jahr auf einem Eisbrecher im Nordpolargebiet verbracht.

Die Arktis reagiert besonders sensibel auf die globale Klimaveränderung. In den letzten dreißig Jahren hat das arktische Packeis 40 Prozent seiner Dicke und fast ein Fünftel seiner Fläche eingebüßt. Der größte Schwund wurde in der südlichen Beaufortsee beobachtet. Dieser Teil des Nordpolarmeeres war 2003 auch Ziel des kanadischen Forschungsschiffs Amundsen. 40 Forscher aus zehn Ländern waren auf dieser bisher wichtigsten Expedition im Arktischen Meer dabei. Ein Jahr lang versuchten sie herauszufinden, welche Faktoren für die dramatische Erwärmung verantwortlich sind und mit welchen Folgen zu rechnen ist.
Sendetermine

Die Wissenschaftler untersuchten Schnee und Eis, Plankton, Mikrofossilien und vieles mehr, sie meisterten gefährliche Situationen, erlebten Enttäuschungen und Erfolge. Das Jahr auf der Amundsen schweißte das engagierte Forschungsteam zusammen und brachte wertvolle Erkenntnisse, die der Expeditionsleiter folgendermaßen auf den Punkt brachte: Um das Klima zu stabilisieren, müssten nicht, wie im Kyoto-Protokoll vorgesehen, acht bis zehn, sondern 80 bis 85 Prozent der Emissionen reduziert werden.

Die Niagarafälle an der Grenze von USA und Kanada




Hoch im Norden Amerikas, an der Grenze des Staats New York und der kanadischen Provinz Ontario, liegen die Niagarafälle. In jeder Sekunde tosen in den beiden Wasserfällen, die 300 und 800 Meter breit und etwa 50 Meter tief sind, fast zwei Millionen Liter Wasser in einen brodelnden Kessel hinunter. Die Wasserfälle befinden sich auf der Hälfte des Niagara-Flusslaufs, der den Eriesee mit dem Ontariosee verbindet.

Mit einem ferngelenkten Modellhubschrauber, der eine Kamera an Bord hatte, haben die Autoren Alex West und Tony Mitchell faszinierende Bilder des Naturwunders Niagarafälle eingefangen. Ihre Landschaftsaufnahmen machen die Faszination deutlich, die die "donnernden Wasser", wie sie in der Sprache der Indianer genannt werden, seit eh und je auf die Besucher aus aller Welt ausüben - seien sie Forscher oder Touristen, Anwohner oder Abenteurer. 3D-Computeranimationen zeigen außerdem die Entstehung der großen Wasserfälle, Trick- und Realaufnahmen lassen erkennen, dass die Natur hier noch längst nicht alle Geheimnisse preisgegeben hat.

10. August 2007

Hitlers Krieg im Osten Teil 1




Hitlers Krieg im Osten - 01v04 - Ueberfall

Aus heutiger Sicht erscheint es kaum vorstellbar, dass Hitler glaubte, die Sowjetunion, das größte Land der Erde, in kurzer Zeit militärisch besiegen zu können. Auch Stalin hielt eine Invasion der Wehrmacht selbst noch 1941 nicht für denkbar. Geheimdienstberichte, die ihn vor einem unmittelbar bevorstehenden Angriff der Deutschen warnten, kommentierte er mit unflätigen Beschimpfungen. Die militärische Führung in Deutschland und sogar zahlreiche Beobachter im Westen fanden den Angriffsplan dagegen durchaus logisch.

Josef W. Stalin; Bild: WDR/NDR/BBC Die Dokumentation schildert die Erfolge der ersten Monate, in denen sich die “Blitzkrieg”-Taktik zu bewähren schien. In Frankreich, in Norwegen und in Jugoslawien hatte die Wehrmacht schon mit derselben Methode gesiegt. Die gewonnenen Schlachten von Minsk, Wjasma, Brjansk und Kiew bestärkten Hitler noch in seinen größenwahnsinnigen Plänen. Und hinter der Front begannen bereits die Kriegsverbrechen der SS-Einsatzgruppen sowie der Wehrmacht.

Am 16. Oktober 1941 stand Stalins gepanzerter Zug in Moskau bereit, um die sowjetische Staatsführung nach Osten zu evakuieren. Doch der Zug fuhr nicht ab. Im letzten Augenblick entschloss sich Stalin zu siegen - um jeden Preis.

9. August 2007

Der Todesschuss.- Scharfschützen in der israelischen Armee




Der Todesschuss.- Scharfschützen in der israelischen Armee

Der israelischen Regisseurin Nurit Kedar gelang es für diesen Film erstmalig, mehrere Scharfschützen der israelischen Armee zu interviewen. Alle sind Reservisten und äußern sich in einer teilweise erschreckenden Coolness über ihre Macht zu töten. Die Dokumentation zeigt, wie die alltägliche brutale Gewalt die Menschen seelisch deformiert. "Der Todesschuss" wurde auf der Cologne Conference im Juni 2004 mit dem PHOENIX-Preis als bester Film der Festivalreihe Top Ten Non Fiction ausgezeichnet.

Ein Jahr lang hatte Nurit Kedar mit der israelischen Armee wegen der Drehgenehmigung verhandelt. Der Film ist konsequent subjektiv aus der Sicht der Scharfschützen gedreht, die Regisseurin enthält sich jeglichen Kommentars. Er besteht aus einer Mischung aus Interviews und Bildsequenzen, die die Soldaten bei ihren Kampfeinsätzen mit der Helmkamera selbst gedreht haben. Wie gefährlich diese Einsätze sind, wird spätestens in dem Moment deutlich, als eine Kugel aus dem Gewehr eines palästinensischen Kämpfers die Kamera trifft. Der Todesschuss (Originaltitel "One Shot"), das ist der eine Schuss, der über Leben und Tod entscheidet, eine Gewissensentscheidung, die die Schützen in Sekundenschnelle allein treffen müssen, trotz aller Befehle. Bei allen vordergründig zur Schau gestellten Allmachtsgefühlen - im Augenblick des Schießens und dem Streben nach professioneller Perfektion beim Geschäft des Tötens nagen an den Soldaten Gewissensbisse, Fragen nach Moral und Menschlichkeit ihres Handelns.

Der Film zeigt die Gratwanderung der Menschen hinter den Gewehren zwischen kaltblütigem Mord und heldenhaftem Kämpfertum - eine Parabel der unüberwindbar scheinenden Gewaltspirale auf beiden Seiten im Nahen Osten. Er läßt die Menschen zu Wort kommen, die als "Sniper" arbeiten. Sie zeigen aus einer ganz eigenen Perspektive das Leben in Israel, hinter Zäunen, Armeeposten, mit Selbstmord-Attentätern und Hunderten von Terror-Opfern.

8. August 2007

Scharfschützen - im 2.Weltkrieg




Scharfschützen, Bedrohung aus dem Hinterhalt

Die tödliche Bedrohung aus dem Hinterhalt. Vom Feind gehasst, selbst von ihren eigenen Kameraden mit Skepsis beobachtet, waren die Scharfschützen von den Kriegsschauplätzen des Zweiten Weltkrieges nicht mehr weg zu denken. Zu attraktiv war die Aussicht, ohne Verschwendung der knappen Munition dem Feind empfindliche Verluste beizubringen. Diese DVD zeigt Hintergrund, Ausbildung und Bewaffnung der Scharfschützen. Sie dokumentiert die Geschichte eines ihrer herausragendsten Vertreter: Wassili Saizew, bekannt aus "Das Duell".

Fallschirmjaeger - Ihre Entstehung




Fallschirmjaeger - Ihre Entstehung & Ausbildung

Sie befreiten Mussolini aus seinem Gefängnis und leisteten ihren Beitrag bei der Schlacht von Monte Cassino. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Bedeutung der Luftlandetruppen erkannt und bis zum Zweiten Weltkrieg perfektioniert und trainiert.Diese DVD dokumentiert Ausbildung, Ausrüstung und Geschichte der deutschen Luftlandetruppen im Zweiten Weltkrieg. Sie beginnt mit dem ersten Massensprung aus einem Flugzeug und zeigt die Geschichte dieser Elite-Soldaten, die mit der Einnahme Kretas ein völlig neues militärisches Konzept umsetzen konnten.

6. August 2007

Reisen im Mittelalter - Teil 1




Reisen im Mittelalter - Teil 1 von 3


Reisen im Mittelalter war eine mühsame und gefährliche Angelegenheit – wenn man nicht gerade zu den ganz Reichen gehörte. Deshalb wurde nur gereist, wenn es unbedingt sein musste: zum Transport von Waren, zum Eintreiben von Steuern, zum Führen von Kriegen. Die drei Filme zeigen an verschiedenen Beispielen die Reisemittel, die Wege und Straßen, die Gefahren und auch die gelegentlich angenehmen Seiten des Reisens. Im Mittelpunkt steht ein kleiner Gauner, der sich als Pilger ausgibt und allerlei Abenteuer und Fährnisse bestehen muss und vielerlei Reisenden, die aus anderen Gründen unterwegs sind, begegnet.

Reisen im Mittelalter - Teil 2




Reisen im Mittelalter - Teil 2 von 3

Reisen im Mittelalter war eine mühsame und gefährliche Angelegenheit – wenn man nicht gerade zu den ganz Reichen gehörte. Deshalb wurde nur gereist, wenn es unbedingt sein musste: zum Transport von Waren, zum Eintreiben von Steuern, zum Führen von Kriegen. Die drei Filme zeigen an verschiedenen Beispielen die Reisemittel, die Wege und Straßen, die Gefahren und auch die gelegentlich angenehmen Seiten des Reisens. Im Mittelpunkt steht ein kleiner Gauner, der sich als Pilger ausgibt und allerlei Abenteuer und Fährnisse bestehen muss und vielerlei Reisenden, die aus anderen Gründen unterwegs sind, begegnet.

Reisen im Mittelalter - Teil 3




eisen im Mittelalter Teil 3 von 3

Reisen im Mittelalter war eine mühsame und gefährliche Angelegenheit – wenn man nicht gerade zu den ganz Reichen gehörte. Deshalb wurde nur gereist, wenn es unbedingt sein musste: zum Transport von Waren, zum Eintreiben von Steuern, zum Führen von Kriegen. Die drei Filme zeigen an verschiedenen Beispielen die Reisemittel, die Wege und Straßen, die Gefahren und auch die gelegentlich angenehmen Seiten des Reisens. Im Mittelpunkt steht ein kleiner Gauner, der sich als Pilger ausgibt und allerlei Abenteuer und Fährnisse bestehen muss und vielerlei Reisenden, die aus anderen Gründen unterwegs sind, begegnet.

5. August 2007

Die US-Präsidenten Teil 3 1849 - 1865




Eine gespaltene Nation: Es war die turbulenteste Periode in der US-amerikanischen Geschichte, als die unterschiedlichen Auffassungen von Staatsrecht und Sklaverei die US-Nation in den Bürgerkrieg führte. Diese Zeitspanne ist gekennzeichnet von absoluten Gegensätzen: Die besten und die schlechtesten amerikanischen Präsidenten waren in dieser Zeit an der Macht: Zachary Taylor, Millard Fillmore, Franklin Pierce, James Buchanan und Abraham Lincoln. THE HISTORY CHANNEL zeigt den harten, durchsetzungsfähigen Regierungs-Stil von Taylor - der zweite Präsident der im Amt verstorben ist - den weichen, stets kompromissbereiten Stil von Fillmore und Pierce, sowie die fast verräterische Buchanan-Regierung, bis hin zu Lincoln, dem ersten Kriegspräsidenten und Retter der Republik USA. Diese Episode von ‘Die US-Präsidenten’ endet mit dem ersten Präsidentenmord der US-Geschichte.