25. Oktober 2007

Denker des Abendlandes - 05 - Heraklit und Parmenides



Teil 5: "Heraklit und Parmenides"
Heraklit (zwischen 540 und 535 - 475 und 480 v. Chr.) in seiner philosophischen Lehre steht das Werden, die Veränderung als Prinzip im Mittelpunkt. Die Welt ist vom Kampf der Gegensätze geprägt. Im Gegensatz zeigt sich aber auch noch eine verborgene Einheit. Im Feuer sah Heraklit den Urstoff der Welt. Parmenides (515 - ca. 445 v. Chr.) "Es gibt nur ein wahres Sein, aber kein Nichtsein" und "Denken und Sein ist dasselbe", daher ist "nicht existierendes nicht denkbar", es kann also kein "Nichts" geben.



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